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Strassenverzeichnis Gaweinstal: (II)
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Straßenliste Gaweinstal: (II)
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ORT+GESCHICHTE
Gaweinstal.Politik.Wappen.
Blasonierung: "In Gold ein gestieltes grünes Kleeblatt mit weissem Butzen, belegt mit einem Schildchen, darin in Rot ein weisser Balken."[16] und Internetseite zeigt das aktuell 2006 verliehene Wappen: "In Gold ein grüner Dreipass, belegt mit einem rot-weiss-roten Bindenschild."
Gaweinstal.Geschichte.Zweiter Weltkrieg.
Während die Schlacht um Wien - die Stadt und ihr Umland wurden grösstenteils von der 6. SS-Panzerarmee der Waffen-SS verteidigt - ihrem Höhepunkt zustrebte, überschritt ab dem 6. April 1945 die Rote Armee die March Richtung Westen. Die russischen Primärziele waren Zistersdorf, Prottes, Matzen und Neusiedl an der Zaya; wo sich die letzten noch funktionierenden Erdölfelder des Dritten Reiches befanden. Abgesehen davon drängte die Zeit für Stalins Armeeführer, denn die US-Armee näherte sich von Westen her rasch der Tschechoslowakei und damit sowjetischem Einflussbereich.Der Roten Armee standen entlang der March sowohl Teile der Waffen-SS als auch der deutschen Wehrmacht gegenüber, nämlich die 37. SS-Freiwilligen-Kavallerie-Division, 96. Infanteriedivision, 101. Jägerdivision, 211. Volksgrenadierdivision und die 357. Infanteriedivision; in weiterer Folge die Führergrenadierdivision, 25. Panzer-Division sowie die SS-Brigadekampftruppen "Trabandt 1" und "Trabandt 2"; wobei diese Einheiten auf Grund von hohen Verlusten und Versorgungsmängel nur noch einen Bruchteil ihrer Sollstärke aufwiesen.[12]Bereits am 10. April fielen Gänserndorf und Strasshof in die Hände der Russen und die deutschen Truppen wurden auf die Orte Prottes, Gross-Schweinbarth und Hohenruppersdorf zurückgedrängt. Am 11. April standen russische Luftlandegardisten mit Panzerunterstützung vor Gaweinstal und blockierten die Reichsstrasse Wien-Brünn. Tags darauf erfolgte bei Gaweinstal ein Gegenangriff der "Kampfgruppe Witte" die mit Teilen des Panzergrenadierregiments 146 und der Panzerjägerabteilung 87 (25. Panzerdivision) die Einbruchstelle abriegelte und mit Sturmgeschützen die Rotarmisten auf Martinsdorf und Hohenruppersdorf zurückdrängen konnte. Im Gegenzug eroberten die Russen um Mitternacht des gleichen Tages Wolkersdorf, woraufhin seitens der Deutschen alles unternommen wurde, um einen Durchbruch Richtung Mistelbach zu verhindern.[12] So waren die Orte Hohenruppersdorf, Schrick und Obersulz stark umkämpft. Da Schrick in einem Tal und damit für die Verteidigung ungünstig liegt, verschanzte sich die 25. Panzerdivision am Schricker Berg zwischen Schrick und Gaweinstal, über den auch die Reichsstrasse führte.Gaweinstal wurde von der 101. Jägerdivision unter dem Befehl von Generalleutnant Walter Assmann verteidigt, die ihren Divisionsgefechtsstand in Neubau hatte, entlang der Linie Wolfpassing - Bogenneusiedl - Gaweinstal - Pellendorf - Atzelsdorf - und Höbersbrunn lag und beim Schricker Berg an die 25. Panzerdivision anschloss. Am 13. April rückten aus Bad Pirawarth starke Kräfte der Roten Armee auf Gaweinstal zu, die am Morgen des 14. April zum Angriff übergingen. Zwischen 11:00 und 12:00 Uhr gelang es den russischen Soldaten, von Osten her über die Bahnstrasse einzubrechen und Gaweinstal nach kurzem Kampf zu durchstossen. Ein Chronist der Sturmkompanie hielt fest: "Im Laufe des Vormittags geht links von uns alles stiften. Wir ziehen uns im letzten Augenblick zurück, der Russe ist im Dorf. Viele Verluste."[12] Die Verteidiger setzten sich über die Kellergasse (heute Scheicherstrasse) nach Bogenneusiedl sowie nach Pellendorf und Atzelsdorf ab. Hauptmann Heinz (Artillerieregiment 85) berichtet: "Am 14. April waren wir im Einsatz bei Bad Pirwarth, Kollnbrunn und Gaweinstal. Von dort mussten wir uns auf die Höhe westlich Gaweinstal und von dort aus nach Atzelsdorf zurückziehen. Es waren ständig russische Flieger in der Luft, die uns auch beschossen. Beim Absetzen aus Gaweinstal nützten wir die links und rechts der schmalen Schotterstrasse stehenden Bäume als Deckung. Beim Bahnhof Höbersbrunn-Atzelsdorf angekommen beobachteten wir auf den Gleisen stehend Richtung Gaweinstal, das der Russe bereits eingenommen hatte. Da kam der Bahnhofsvorsteher heraus und rief uns zu, wir sollen nicht auf dem Gleiskörper stehen bleiben, da jeden Moment ein Zug käme. Er sah auf die Uhr und meinte, der müsse eigentlich schon da sein. Darauf sagte ich: "Der kommt heute nicht mehr, dafür kommt jetzt der Russe."[12]Der Fall Gaweinstals hatte für die 25. Panzerdivision, die immer noch den Schricker Berg hielt, unangenehme Folgen, denn nun war ihre rechte Flanke offen. Der 101. Jägerdivision wurde daher ein Gegenangriff befohlen, der am 16. April mit Jagdpanzerunterstützung von Atzelsdorf aus geführt wurde. Dabei wurden mehrere Häuser zerstört. Der Kompaniekommandant Oberleutnant Steubing notierte in sein Tagebuch: "Oben auf der Höhe, unter den grossen Bäumen, waren die Weinkeller angelegt". Steubing meint hier die Scheicherstrasse nach Bogenneusiedl, wo sich heute der Sportplatz befindet. Steubing weiter: "Bei meiner Ankunft mit den Jagdpanzern IV kamen alle Frauen aus den Kellern und sagten, dass die Russen sie vergewaltigt hätten."[13] ?„hnliche Augenzeugenberichte gab es auch aus Pürstendorf, Niederleis, Helfens, Schrick, Niederkreuzstetten, Poysdorf, Kleinhadersdorf, Hörersdorf ..., praktisch aus der ganzen Umgebung.[14][12]Mit diesen Ereignissen überrollte die Front endgültig Gaweinstal und die umliegenden Orte, schon am Tag darauf, 18. April 1945, wurde die Bezirkshauptstadt Mistelbach eingenommen, am 20. April Poysdorf. Damit war fast die ganze Region von der Roten Armee besetzt und damit der Krieg vorbei. Doch erst mit der bedingungslosen Gesamtkapitulation der Deutschen Wehrmacht am 7. Mai 1945 liessen die Repressalien der Roten Armee langsam nach.
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Corneliusweg Graz 17-22
Hallo suche eine 4 Zimmer Wohnung am Corneliusweg weil das meine Lieblingsgegend ist. Wenn Sie etwas haben oder wissen würde ich mich sehr freuen wenn Sie sich bei mir melden.Danke Lg
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Originalinserat + Kontakt:
Immobilien Graz
Region: Steiermark/Graz 13.Bezirk Gösting
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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene
Georgsberg.Wirtschaft und Infrastruktur.
Laut Arbeitsstättenzählung 2001 gibt es 38 Arbeitsstätten mit 106 Beschäftigten in der Gemeinde sowie 598 Auspendler und 93 Einpendler. Wichtigste Branche der Gemeinde ist der Handel. Es gibt 88 land- und forstwirtschaftliche Betriebe (davon 21 im Haupterwerb), die zusammen 1.087 ha bewirtschaften (1999).Seit 2003 gibt es in Georgsberg das TEZ = Technologie- und Entwichlungszentrum Georgsberg-Stainz-St.Stefan. Es ist ein Entwicklungszentrum für die Industrie und mit zwei Leitbetrieben TCM und Peter, sowie vielen kleinen und Mittleren Unternehmen Ausgestattet. TCM beschäftigt 2006 70 Mitarbeiter, im gesamten Zentrum sind derzeit 200 Mitarbeiter beschäftigt. Durch zusätzliche Unternehmensentwicklungen im ehemaligen VW-Gelände hat sich die Zahl der Beschäftigten in den letzten fünf Jahren verdreifacht.
Schrems (Niederösterreich).Kultur und Sehenswürdigkeiten.
In Pürbach, einem Stadtteil von Schrems, wird das nördlichste Theater Österreichs betrieben, das Waldviertler Hoftheater. Der Vereinsberg ist Veranstaltungsort und Erholungsort zugleich. Beim Spaziergang auf dem Vereinsberg stösst man auf ein Hamerling-Denkmal, den Orkanstein, das Hubertusmarterl, Aussichtswarten und ein Denkmal zum 60. Regierungsjubiläum von Kaiser Franz Joseph I.
Berge: (Wi)
Schwayermühle,
Obere Palfau,
Wurstl,
Peuchl,
Kalser Tauernhaus,
Ringmaurer,
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